function [] = algorith1(m,B,varargin);
% Beispiel einer Matlab-Function mit variabler Input-Argumentliste
%
% Eingabeparameter:
% m = die Dimension einer Matrix
% B = eine m x m - Matrix
% varargin ist optional
% Defaultbesetzung von Parametern, falls varargin leer
h=0.01;
epsi=0.001;
proto=0;
% Die Matlab-Variable nargin gibt an, wie viele Elemente varargin
hat.
% Ist nargin nicht Null, so erfolgt die Analyse der Nutzerübergabe.
%
% Im Fall nargin=2 enthält die erste Übergabe den String
für den Namen,
% die zweite den zugehörigen Wert.
if(nargin > 0)
if (nargin == 2)
if (strcmp(varargin{1},'h')
~= 0)
h = varargin(2);
end;
if (strcmp(varargin{1},'epsi')
~= 0)
epsi = varargin(2);
end;
if (strcmp(varargin{1},'proto')
~= 0)
proto = varargin(2);
end;
end;
end;
% Die Fälle nargin=4 (2 übergebene Strings mit 2 zugehörigen
Werten) bzw.
% nargin=6 (3 Strings und 3 Werte) müssen entsprechend behandelt
werden.
% Jetzt können die Programmzeilen kommen für die eigentlichen
Berechnungen.
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